Komposition
David Lichtsteiner stammt aus Luzern; seit 2012 studiert er Komposition (bei Erik Oña) und Schulmusik II an der Hochschule für Musik Basel. In seiner Freizeit singt er im Basler Vokalensemble pourChoeur. Als Mitbegründer des Frauenchors Vidas war er während zweier Jahre Teil dessen musikalischer Leitung. Nebst der Komposition absoluter Musik gilt ein besonderes Augenmerk dem Theater; seit einigen Jahren zeichnet er regelmässig für Bühnenmusik verantwortlich. So arbeitete er u.a. mit dem Statt-Theater Basel, dem Jungen Theater Sursee und Must Have Scene Luzern zusammen. Im Mai 2016 kam mit nahe zu nah eine Zusammenarbeit mit Theater-Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste zur Erstaufführung.
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Tobias Krebs wurde in Zürich geboren. Zurzeit studiert er im Master an der Hochschule für Musik Basel Komposition bei Michel Roth und Gitarre bei Stephan Schmidt. Im Rahmen von Protonwerk Nr. 4 schrieb er 2014 für das Ensemble Proton Bern eine Komposition, welche nach der Uraufführung in Bern im März 2015 auch noch in der Glinka Hall von Moskau gespielt wurde. Am Swiss Chamber Music Festival (Adelboden) führte das Calvino Trio ein von ihm komponiertes Klaviertrio auf. Und seine neuste Komposition für Gitarre Solo spielte Pablo Marquez im Rahmen des Basel Plucks Festival 2015.
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"WAS IN UNS RESONANZ ERZEUGT" -
Interview mit dem Komponisten David Lichtsteiner
David Lichtsteiner und Tobias Krebs sind die beiden jungen Komponisten, die vor gut einem Jahr engagiert wurden, um die Kompositionsarbeit für das Stück ALISSIA IN SPACE zu übernehmen.
Du und Tobias Krebs, ihr beiden seid als Komposition angestellt - warum zwei Komponisten?
Das ist tatsächlich eher unüblich – Komponisten lassen sich ja nicht gerne reinreden… Ursprünglich wurde ich alleine angefragt, da „Netzwerk“ das Thema des Projekts ist und angesichts des Gesamtaufwands, war es mir aber wohler, diese Aufgabe zu zweit anzugehen. Deshalb habe ich Tobias Krebs mit ins Boot geholt.
Wie habt ihr die Arbeit untereinander aufgeteilt oder arbeitet ihr zu zweit am Ganzen?
Am Anfang der Arbeitsphase im Sommer 2016 waren wir zusammen eine Woche an einem Festival in Deutschland, aber haben die meiste Zeit genutzt, um zusammen zu komponieren. Wir sassen oft zusammen am Klavier und haben uns gegenseitig Ideen vorgestellt und Ton für Ton besprochen. Diese intensive Art der Zusammenarbeit konnten wir aber nicht aufrechterhalten und es stellte sich heraus, dass es sinnvoll war, wenn jemand bei einem Stück den Lead hatte und Entscheidungen fällte, wenn man sich nicht einig war. Während des Herbstsemesters, als wir beide wieder mehr zu tun hatten, haben wir die Stücke untereinander noch stärker aufgeteilt. Wir stellten dann die Stücke auch Michael Kessler vor und besprachen sie. Es war wertvoll, dass wir uns gegenseitig Rückmeldungen geben konnten, bevor wir etwas definitiv festgelegt haben.
Wie habt ihr euch auf den Text und dessen Thematik vorbereitet?
Einerseits haben wir beide den Roman gelesen, der als Inspiration für das Stück diente. Wir haben uns dazu stichwortartig Dinge notiert, zum Beispiel konkrete Klangmomente, vor allem aber auch das Grundgefühl, das bei der Lektüre aufkommt. Andererseits haben wir uns mit dem Thema „Netzwerk“ auseinandergesetzt. Da Medien und technologische Entwicklungen einen zentralen Aspekt des Stücks ausmachen, haben wir uns zum Beispiel überlegt, wie man Handys einsetzen könnte.
Die meisten Stücke sind Vertonungen von texten aus einem Schreibwahlkurs. Wie seid ihr beim Vertonen des Textmaterials vorgegangen? Was stand zuerst: die Stimmung, das Thema, die Harmonie?
[lacht] Es wäre schön, wenn man das so allgemein sagen könnte…Es war von Text zu Text unterschiedlich. Die Schlüsselfrage war aber immer: „Was interessiert mich persönlich an diesem Text?“ Das kann etwas Inhaltliches sein, ein Grundgefühl, das kann aber auch eine reine formale Struktur sein. Wenn ein Text z.B. stark auf Repetitionen durch Anaphern baut, so ist dies ein stilistisches Mittel, das sich allenfalls auch durch Musik übertragen lassen kann. Bei einem anderen Text war es zum Beispiel die absolute inhaltliche Klarheit, die der Text ausdrückte und die auch wir übernehmen wollten. Aber wie gesagt richtete sich der Prozess danach, was uns persönlich interessierte – wir können ja nur etwas fruchtbar umsetzen, das in uns eine Resonanz erzeugt.
Was unterscheidet eine Komposition für die Theaterbühne von einer Komposition für eine Konzertbühne?
Bei den „konzertanten Momenten“, wo die Musik im Fokus steht und die volle Aufmerksamkeit beansprucht, besteht kein grosser Unterschied zu sogenannt „absoluter Musik“. Es gibt aber selbstverständlich auch Momente, in denen etwas, das auf der Bühne passiert, musikalisch untermalt werden soll. Ein gutes Beispiel ist der Moment, als die Protagonistin Alissia in das Büro der Chefin von „SPACE“ eintritt. Da geht es darum, die Gloriosität der Firma zu unterstreichen. In solchen Momenten wird der künstlerische Anspruch an die Musik etwas zurückgestellt zugunsten der Emotion, die beim Zuschauer anklingen soll. Dann hat die Musik tatsächlich eine andere, der Filmmusik ähnliche Funktion.
Du hast bereits unter anderem mit dem Statt-Theater Basel, dem jungen Theater Sursee und Must Have Scene Luzern zusammengearbeitet und Bühnenkompositionen realisiert. Was ist die spezifische Herausforderung an der Komposition für "ALISSIA IN SPACE"?
Was ich in dieser Form noch nie erlebt habe, ist die Anzahl der Personen, die am Projekt beteiligt sind und die Vielfalt der Interessen, die dabei aufeinanderprallen. Dabei allen Interessen gerecht zu werden, ist kaum möglich. Dies war aber als Ausgangslage für uns gar nicht so schlecht, denn das bringt paradoxerweise wieder gewisse Freiheiten mit sich. Wenn unterschiedliche Interessen an einen herangetragen werden, dann ist man wieder in der Position, die Interessen unterschiedlich zu gewichten und somit freier entscheiden zu können.
Ausserdem stellt sich jeweils die Frage, wie gut die Schülerinnen und Schüler das Komponierte umsetzen können. Wenn ich einen speziellen Akkord am Klavier spiele und merke, dass das für die Schülerinnen und Schüler zum Singen zu schwierig ist, dann muss ich überlegen, wie ich den erzielten Effekt auf einfacheren Wegen erreichen kann. Die Reduktion auf das Umsetzbare ist ein wertvoller Prozess, der für uns auch Vieles wieder klarer macht. Es ist nicht einfach ein Kompromiss – teilweise öffnen sich dadurch neue Türen, die einen kompositorisch auch weiterbringen können.
Michael Kessler hat uns in einem Interview bereits verraten, dass die Musik zeitgenössisch sei und "Verschiedene musikalische Welten" abdecke. Kannst du das noch ein wenig ausführen?
Das ist eine schwierige Frage. Teilweise orientieren wir uns an Klangwelten, die nicht unsere eigene musikalische Sprache zum Ausdruck bringen. Wir greifen zuweilen Stilzitate auf, so zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Jingle der Firma, wo wir uns durch eine überhöhte, plumpe Popmelodie darüber lustig machen, wie die Firma funktioniert. Es gibt mehrere solcher Stilzitate, wobei wir aber hoffen, dass das Ernstgemeinte für den Zuhörer überwiegt. Man muss auch immer etwas jenseits der Ironie, des Zitats anbieten, die Ironie alleine ist nicht ergiebig. Sich über andere lustig zu machen ist ja immer einfacher als etwas Substanzielles, ernst Gemeintes zu bieten. Es wäre schlecht, wenn es nur beim Ersten bleiben würde.
Ich habe gehört, die Chöre und das Orchester sind bereits fleissig am Proben (Stand Januar 2017). Was ist im Moment eure Funktion?
Grundsätzlich versuchen wir, bei möglichst vielen Proben dabei zu sein. Das hat mehrere Gründe: Wir erhalten so einerseits einen Eindruck davon, ob wir uns die Komposition auch richtig vorgestellt haben, ob die Schülerinnen und Schüler etwas damit anfangen können, ob alles funktioniert – nicht nur spielerisch, auch von der Komposition her. Wir erhalten so eine sehr direkte Rückmeldung darüber, was geht und was (noch) nicht. Das Stück wird ja erst im April uraufgeführt und insofern können wir jetzt noch reagieren. Andererseits sind die Stücke nicht fertig geschrieben. Wir haben zum Beispiel gemerkt, wie stark die Blechbläser sind und darauf können wir in den anderen Stücken aufbauen und neue Passagen schreiben, die sie herausfordern. Wir können also noch individuell auf die Stärken des Ensembles eingehen.
Eine besondere Leidenschaft von dir ist auch das Theater. Welches Theaterstück würdest du am liebsten einmal vertonen?
Zunächst fallen mir Leute ein, mit denen ich gerne zusammenarbeiten würde und in dem Moment, wenn ich angefragt werde, ist das Programm oft schon festgelegt. Aber zwei bekannte Texte, die mich in meiner Schulzeit berührt haben und die ich deshalb gerne vertonen würde, sind „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind und „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe.
Zurück zur Musik: Welche Musik hörst du in deiner Freizeit?
Ich höre sehr gerne Funk, Musik aus dem Balkan oder Musik der verschiedenen Romakulturen. Ich muss aber ehrlich gestehen: Seitdem ich den ganzen Tag Musik mache, komme ich sehr selten dazu, in der Freizeit Musik zu hören.
Gibt es für dich Tage ohne Musik?
Nein.
Mit David Lichtsteiner sprach Arto E.
Du und Tobias Krebs, ihr beiden seid als Komposition angestellt - warum zwei Komponisten?
Das ist tatsächlich eher unüblich – Komponisten lassen sich ja nicht gerne reinreden… Ursprünglich wurde ich alleine angefragt, da „Netzwerk“ das Thema des Projekts ist und angesichts des Gesamtaufwands, war es mir aber wohler, diese Aufgabe zu zweit anzugehen. Deshalb habe ich Tobias Krebs mit ins Boot geholt.
Wie habt ihr die Arbeit untereinander aufgeteilt oder arbeitet ihr zu zweit am Ganzen?
Am Anfang der Arbeitsphase im Sommer 2016 waren wir zusammen eine Woche an einem Festival in Deutschland, aber haben die meiste Zeit genutzt, um zusammen zu komponieren. Wir sassen oft zusammen am Klavier und haben uns gegenseitig Ideen vorgestellt und Ton für Ton besprochen. Diese intensive Art der Zusammenarbeit konnten wir aber nicht aufrechterhalten und es stellte sich heraus, dass es sinnvoll war, wenn jemand bei einem Stück den Lead hatte und Entscheidungen fällte, wenn man sich nicht einig war. Während des Herbstsemesters, als wir beide wieder mehr zu tun hatten, haben wir die Stücke untereinander noch stärker aufgeteilt. Wir stellten dann die Stücke auch Michael Kessler vor und besprachen sie. Es war wertvoll, dass wir uns gegenseitig Rückmeldungen geben konnten, bevor wir etwas definitiv festgelegt haben.
Wie habt ihr euch auf den Text und dessen Thematik vorbereitet?
Einerseits haben wir beide den Roman gelesen, der als Inspiration für das Stück diente. Wir haben uns dazu stichwortartig Dinge notiert, zum Beispiel konkrete Klangmomente, vor allem aber auch das Grundgefühl, das bei der Lektüre aufkommt. Andererseits haben wir uns mit dem Thema „Netzwerk“ auseinandergesetzt. Da Medien und technologische Entwicklungen einen zentralen Aspekt des Stücks ausmachen, haben wir uns zum Beispiel überlegt, wie man Handys einsetzen könnte.
Die meisten Stücke sind Vertonungen von texten aus einem Schreibwahlkurs. Wie seid ihr beim Vertonen des Textmaterials vorgegangen? Was stand zuerst: die Stimmung, das Thema, die Harmonie?
[lacht] Es wäre schön, wenn man das so allgemein sagen könnte…Es war von Text zu Text unterschiedlich. Die Schlüsselfrage war aber immer: „Was interessiert mich persönlich an diesem Text?“ Das kann etwas Inhaltliches sein, ein Grundgefühl, das kann aber auch eine reine formale Struktur sein. Wenn ein Text z.B. stark auf Repetitionen durch Anaphern baut, so ist dies ein stilistisches Mittel, das sich allenfalls auch durch Musik übertragen lassen kann. Bei einem anderen Text war es zum Beispiel die absolute inhaltliche Klarheit, die der Text ausdrückte und die auch wir übernehmen wollten. Aber wie gesagt richtete sich der Prozess danach, was uns persönlich interessierte – wir können ja nur etwas fruchtbar umsetzen, das in uns eine Resonanz erzeugt.
Was unterscheidet eine Komposition für die Theaterbühne von einer Komposition für eine Konzertbühne?
Bei den „konzertanten Momenten“, wo die Musik im Fokus steht und die volle Aufmerksamkeit beansprucht, besteht kein grosser Unterschied zu sogenannt „absoluter Musik“. Es gibt aber selbstverständlich auch Momente, in denen etwas, das auf der Bühne passiert, musikalisch untermalt werden soll. Ein gutes Beispiel ist der Moment, als die Protagonistin Alissia in das Büro der Chefin von „SPACE“ eintritt. Da geht es darum, die Gloriosität der Firma zu unterstreichen. In solchen Momenten wird der künstlerische Anspruch an die Musik etwas zurückgestellt zugunsten der Emotion, die beim Zuschauer anklingen soll. Dann hat die Musik tatsächlich eine andere, der Filmmusik ähnliche Funktion.
Du hast bereits unter anderem mit dem Statt-Theater Basel, dem jungen Theater Sursee und Must Have Scene Luzern zusammengearbeitet und Bühnenkompositionen realisiert. Was ist die spezifische Herausforderung an der Komposition für "ALISSIA IN SPACE"?
Was ich in dieser Form noch nie erlebt habe, ist die Anzahl der Personen, die am Projekt beteiligt sind und die Vielfalt der Interessen, die dabei aufeinanderprallen. Dabei allen Interessen gerecht zu werden, ist kaum möglich. Dies war aber als Ausgangslage für uns gar nicht so schlecht, denn das bringt paradoxerweise wieder gewisse Freiheiten mit sich. Wenn unterschiedliche Interessen an einen herangetragen werden, dann ist man wieder in der Position, die Interessen unterschiedlich zu gewichten und somit freier entscheiden zu können.
Ausserdem stellt sich jeweils die Frage, wie gut die Schülerinnen und Schüler das Komponierte umsetzen können. Wenn ich einen speziellen Akkord am Klavier spiele und merke, dass das für die Schülerinnen und Schüler zum Singen zu schwierig ist, dann muss ich überlegen, wie ich den erzielten Effekt auf einfacheren Wegen erreichen kann. Die Reduktion auf das Umsetzbare ist ein wertvoller Prozess, der für uns auch Vieles wieder klarer macht. Es ist nicht einfach ein Kompromiss – teilweise öffnen sich dadurch neue Türen, die einen kompositorisch auch weiterbringen können.
Michael Kessler hat uns in einem Interview bereits verraten, dass die Musik zeitgenössisch sei und "Verschiedene musikalische Welten" abdecke. Kannst du das noch ein wenig ausführen?
Das ist eine schwierige Frage. Teilweise orientieren wir uns an Klangwelten, die nicht unsere eigene musikalische Sprache zum Ausdruck bringen. Wir greifen zuweilen Stilzitate auf, so zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Jingle der Firma, wo wir uns durch eine überhöhte, plumpe Popmelodie darüber lustig machen, wie die Firma funktioniert. Es gibt mehrere solcher Stilzitate, wobei wir aber hoffen, dass das Ernstgemeinte für den Zuhörer überwiegt. Man muss auch immer etwas jenseits der Ironie, des Zitats anbieten, die Ironie alleine ist nicht ergiebig. Sich über andere lustig zu machen ist ja immer einfacher als etwas Substanzielles, ernst Gemeintes zu bieten. Es wäre schlecht, wenn es nur beim Ersten bleiben würde.
Ich habe gehört, die Chöre und das Orchester sind bereits fleissig am Proben (Stand Januar 2017). Was ist im Moment eure Funktion?
Grundsätzlich versuchen wir, bei möglichst vielen Proben dabei zu sein. Das hat mehrere Gründe: Wir erhalten so einerseits einen Eindruck davon, ob wir uns die Komposition auch richtig vorgestellt haben, ob die Schülerinnen und Schüler etwas damit anfangen können, ob alles funktioniert – nicht nur spielerisch, auch von der Komposition her. Wir erhalten so eine sehr direkte Rückmeldung darüber, was geht und was (noch) nicht. Das Stück wird ja erst im April uraufgeführt und insofern können wir jetzt noch reagieren. Andererseits sind die Stücke nicht fertig geschrieben. Wir haben zum Beispiel gemerkt, wie stark die Blechbläser sind und darauf können wir in den anderen Stücken aufbauen und neue Passagen schreiben, die sie herausfordern. Wir können also noch individuell auf die Stärken des Ensembles eingehen.
Eine besondere Leidenschaft von dir ist auch das Theater. Welches Theaterstück würdest du am liebsten einmal vertonen?
Zunächst fallen mir Leute ein, mit denen ich gerne zusammenarbeiten würde und in dem Moment, wenn ich angefragt werde, ist das Programm oft schon festgelegt. Aber zwei bekannte Texte, die mich in meiner Schulzeit berührt haben und die ich deshalb gerne vertonen würde, sind „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind und „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe.
Zurück zur Musik: Welche Musik hörst du in deiner Freizeit?
Ich höre sehr gerne Funk, Musik aus dem Balkan oder Musik der verschiedenen Romakulturen. Ich muss aber ehrlich gestehen: Seitdem ich den ganzen Tag Musik mache, komme ich sehr selten dazu, in der Freizeit Musik zu hören.
Gibt es für dich Tage ohne Musik?
Nein.
Mit David Lichtsteiner sprach Arto E.