Vom Thema „Vernetzung“ zu Synapse17, denn überall ist hier
von Christian Grütter, Rektor der Kantonsschule Küsnacht
Projektleitung und Finanzen
Einer langen Tradition folgend findet mit der Synapse17 wieder ein Grossprojekt an unserer Kanti statt. Nach einem Fixstern (2004) und einer Schatulle (2007) sind es nun Synapse (in Dialekt zu lesen!), die dem Kulturprojekt als Metapher dienen. Synapsen sind Verknüpfungsstellen im Nervensystem, an denen eine Nervenzelle mit einer andern in Kontakt treten kann. Ein zentraler Begriff aus dem Biologieunterricht, der einen lebenswichtigen Vorgang ermöglicht; Lernen. Gleichsam stellen "Synapse" unser Ziel bildlich dar, das Ziel, den Kontakt zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen, Ehemaligen und Interessierten enger zu knüpfen. Das Thema „Vernetzung“ ist also nicht nur Inspirationsquelle für die Exponate, welche an der Werkschau gezeigt werden, und für die Abendproduktion, sondern soll während der fünf Tage, an denen das Grossprojekt stattfindet, gelebt werden.
Ein vernetztes Projekt solchen Ausmasses in Angriff zu nehmen, stellt für eine Schule eine grosse Herausforderung dar. Über drei Jahre ist es her, seit der Startschuss gefallen ist. Es war ein spannendes Experiment, in unterschiedlichen Unterrichtsgefässen gemeinsam auf das grosse Finale hinzuarbeiten, vom Schreiben des Theaterstücks über das Schneidern der Kostüme bis hin zum Eventmarketing.
Ich bin überzeugt, dass wir ein spannendes Projekt zu einem guten Abschluss bringen werden, dass die Höhen und Tiefen, die wir miteinander durchlebt haben, uns näher zusammengebracht haben und identitätsstiftend wirken.
Alle Beteiligten haben einen enormen Einsatz geleistet. Mindestens so umfangreich wie die Aufzählung der Beiträge der Schülerinnen und Schüler würde die Dankesliste ausfallen. Stellvertretend für alle Personen, die das Projekt ermöglicht haben, möchte ich meine beiden Hauptverantwortlichen nennen, Prorektorin Sandra Pitel und Prorektor Markus Hanhart, bei welchen die Fäden (oder besser: das ganze Netzwerk) zusammenlaufen. Besonderer Dank gebührt auch den zahlreichen Spenderinnen und Spendern und Gönnern, die uns so grosszügig unterstützt haben.
Ich lade Sie alle herzlich ein zu unserem grossen Fest der Synapsen. Auf dass Synapse17 uns lange Zeit in bester Erinnerung bleibe!
Projektleitung und Finanzen
Einer langen Tradition folgend findet mit der Synapse17 wieder ein Grossprojekt an unserer Kanti statt. Nach einem Fixstern (2004) und einer Schatulle (2007) sind es nun Synapse (in Dialekt zu lesen!), die dem Kulturprojekt als Metapher dienen. Synapsen sind Verknüpfungsstellen im Nervensystem, an denen eine Nervenzelle mit einer andern in Kontakt treten kann. Ein zentraler Begriff aus dem Biologieunterricht, der einen lebenswichtigen Vorgang ermöglicht; Lernen. Gleichsam stellen "Synapse" unser Ziel bildlich dar, das Ziel, den Kontakt zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrpersonen, Ehemaligen und Interessierten enger zu knüpfen. Das Thema „Vernetzung“ ist also nicht nur Inspirationsquelle für die Exponate, welche an der Werkschau gezeigt werden, und für die Abendproduktion, sondern soll während der fünf Tage, an denen das Grossprojekt stattfindet, gelebt werden.
Ein vernetztes Projekt solchen Ausmasses in Angriff zu nehmen, stellt für eine Schule eine grosse Herausforderung dar. Über drei Jahre ist es her, seit der Startschuss gefallen ist. Es war ein spannendes Experiment, in unterschiedlichen Unterrichtsgefässen gemeinsam auf das grosse Finale hinzuarbeiten, vom Schreiben des Theaterstücks über das Schneidern der Kostüme bis hin zum Eventmarketing.
Ich bin überzeugt, dass wir ein spannendes Projekt zu einem guten Abschluss bringen werden, dass die Höhen und Tiefen, die wir miteinander durchlebt haben, uns näher zusammengebracht haben und identitätsstiftend wirken.
Alle Beteiligten haben einen enormen Einsatz geleistet. Mindestens so umfangreich wie die Aufzählung der Beiträge der Schülerinnen und Schüler würde die Dankesliste ausfallen. Stellvertretend für alle Personen, die das Projekt ermöglicht haben, möchte ich meine beiden Hauptverantwortlichen nennen, Prorektorin Sandra Pitel und Prorektor Markus Hanhart, bei welchen die Fäden (oder besser: das ganze Netzwerk) zusammenlaufen. Besonderer Dank gebührt auch den zahlreichen Spenderinnen und Spendern und Gönnern, die uns so grosszügig unterstützt haben.
Ich lade Sie alle herzlich ein zu unserem grossen Fest der Synapsen. Auf dass Synapse17 uns lange Zeit in bester Erinnerung bleibe!
Wir bedanken uns herzlich für die grosszügige Unterstützung bei:
sowie...
SK Stiftung, 8700 Küsnacht
Spendenstiftung Bank Vontobel
Stiftung Walter und Inka Eherbar, Bäch
Susanne Hirs und Chris Fischer Hirs, Küsnacht
...und all den vielen weiteren Spenderinnen und Spendern.
SK Stiftung, 8700 Küsnacht
Spendenstiftung Bank Vontobel
Stiftung Walter und Inka Eherbar, Bäch
Susanne Hirs und Chris Fischer Hirs, Küsnacht
...und all den vielen weiteren Spenderinnen und Spendern.